Küstenland - Triestiner Ansichten
Günther Schatzdorfer, Edition Atelier, 1994
150 Seiten, ISBN3853080014
Wenn man die Region (!) Triest kennt, ist dieses Buch ein wunderbarer Gemütsaufheller für von Alpenraum-Wetter-Dramas-Gebeutelte, seien es Schnürlregen-geplagte SalzburgerInnen, Nebel-Depressive KlagenfurterInnen oder -SteirerInnen, oder vom Frühjahrswind verblasene WienerInnen, welche schon sehnsüchtigst auf die Mai-Feiertage warten, um ihre Seelen mit einem verlängerten Wochenende wieder in Ordnung zu bringen und den Sinn für die wesentlichen Dinge im Leben (guter Wein, gutes Essen und gute Gespräche) wieder zu schärfen.
Wenn frau sie nicht kennt, ist dieses Buch eine kurzweilige Möglichkeit, sich mit einer Region vertraut zu machen, die sich noch immer den Vereinnahmungen des Massentourismuses weitesgehend entziehen kann. Mit kurzen, intensiven Betrachtungen beschreibt Günther Schatzdorfer die Besonderheiten Triests in all seinen Facetten. Eingefasst sind die Triestiner Ansichten von mehreren Essays, welche noch vor dem Beitritts Österreich zur Europäischen Union entstanden sind. Die Essays sind zwar schon 14 Jahre alt, zeichnen aber ein noch immer aktuelles Porträt einer der europäischsten Städte und ihrer Umgebung.
Walter Wratschko, 17. Mai 2008
150 Seiten, ISBN3853080014
Wenn man die Region (!) Triest kennt, ist dieses Buch ein wunderbarer Gemütsaufheller für von Alpenraum-Wetter-Dramas-Gebeutelte, seien es Schnürlregen-geplagte SalzburgerInnen, Nebel-Depressive KlagenfurterInnen oder -SteirerInnen, oder vom Frühjahrswind verblasene WienerInnen, welche schon sehnsüchtigst auf die Mai-Feiertage warten, um ihre Seelen mit einem verlängerten Wochenende wieder in Ordnung zu bringen und den Sinn für die wesentlichen Dinge im Leben (guter Wein, gutes Essen und gute Gespräche) wieder zu schärfen.
Wenn frau sie nicht kennt, ist dieses Buch eine kurzweilige Möglichkeit, sich mit einer Region vertraut zu machen, die sich noch immer den Vereinnahmungen des Massentourismuses weitesgehend entziehen kann. Mit kurzen, intensiven Betrachtungen beschreibt Günther Schatzdorfer die Besonderheiten Triests in all seinen Facetten. Eingefasst sind die Triestiner Ansichten von mehreren Essays, welche noch vor dem Beitritts Österreich zur Europäischen Union entstanden sind. Die Essays sind zwar schon 14 Jahre alt, zeichnen aber ein noch immer aktuelles Porträt einer der europäischsten Städte und ihrer Umgebung.
Walter Wratschko, 17. Mai 2008